Erich Reischke
* 14. Oktober 1927 in Pommern (D); deutscher Bildhauer und Graphiker
ab 1953 | Studium an der Kunstakademie Dresden |
ab 1955 | Studium bei dem Bildhauer Alexander Gonda an der Hochschule für Bildende Künste in Berlin |
1959 | Teilnahme am Bildhauersymposion St. Margarethen in Sankt Margarethen im Burgenland in Österreich, wo er zum ersten Mal einen großen Stein bearbeitete |
1961 | Teilnahme am ersten bundesdeutschen internationalen Bildhauersymposion, dem Bildhauersymposion Kaisersteinbruch, in Gaubüttelbrunn in Unterfranken |
1961 | Teilnahme am Symposion europäischer Bildhauer 1961–1963 (Mauer Symposion) in Berlin (mit Herbert Baumann, Gerson Fehrenbach und Yasuo Mizui) |
1961/62 | Teilnahme am Symposion Steinskulptur |
1960er | erhielt er mehrere Aufträge für Steinskulpturen in Berlin; Teilnahme an dem Bildhauersymposion des Kunstverein Springhornhof und an einem in den USA, am Vermont International Sculpture Symposium |
1973 | Umzug nach Güstritz bei Lüchow-Dannenberg in Niedersachsen |
1993 | Teilnahme am Bildhauersymposion Hořice in Hořice in Tschechien |
1994 | Granitsymposion in Milevsko |
1997 | Jindřichův Hradec |
1997/2002 | Argentinien |
2002 | Bildhauersymposion Steine ohne Grenzen in Berlin |
http://www.stiftung-bildhauerei.de/projekte/reischke-erich/information.html