Joachim-Fritz Schultze-Bansen
* 1926 in Berlin (D), † 2005 in Berlin (D); deutscher Bildhauer
1950-1951 | Studium an der Hochschule für Angewandte Kunst in Berlin-Weißensee |
1951-1958 | Studium der Bildhauerei an der Hochschule der Künste Berlin |
1954-1955 | Aufenthalt in der Türkei |
ab 1959 | Bildhauer in Berlin |
1961 | erstes bundesdeutsches Symposion: Bildhauersymposion Kaisersteinbruch in Gaubüttelbrunn. Organisation: Schultze-Bansen, Erich Reischke und Herbert Baumann (alle Mitglied in Verein Symposion Europäischer Bildhauer), darin unterstützt von den Professoren Karl Hartung und Alexander Gonda |
1961 | Ende Oktober 1961 beschlossen die Teilnehmer des Gaubüttelbrunner Symposions, als Protestzeichen gegen den Bau der Berliner Mauer, ein Symposion in Berlin zu veranstalten: Das Symposion europäischer Bildhauer 1961–1963, das so genannte Mauersymposion. Während dieses Symposiums schuf Schultze-Bansen zwei Steinskulpturen. |
1964-1965 | Gastdozent an der Hochschule der Künste Berlin |