Hermann Walenta
* 23. Januar 1923 in Drosendorf (A); österreichischer Bildhauer, Grafiker und Maler
Er lebt und arbeitet seit 1972 in Drosendorf mit Natur- und Kunststein, Holz und Bronze.
1940-1941, 1945-1948 | Studium an der Akademie der bildenden Künste Wien bei den Professoren Josef Müller und Fritz Wotruba |
ab 1948 | Arbeit als freischaffender Künstler |
Ausstellungen im In- und Ausland:
1951, 1956 | Biennale Venedig |
1957 | Biennale Antwerpen & Biennale Tokio und Ōsaka |
1960 | Teilnehmer am Bildhauersymposion St. Margarethen |
1970 | Bildhauersymposion in Lindabrunn und Krastal in Kärnten |
1984 | Burgas in Bulgarien |
1986 und 1987 | Nagyatád in Ungarn |
1990 und 1991 | Laas in Südtirol |
Auszeichnungen:
1958 | Förderungspreis der Stadt Wien |
1967 | Förderungspreis NÖ |
1977 | Kulturpreis des Landes Niederösterreich |
1980 | Goldmedaille und Titel Accademico d'Italia der Accademia delle Arti e del Lavoro |
Ausstellungen:
Seine erste Einzelausstellung fand im Jahre 1949 anlässlich der Internationalen Hochschulwochen in Alpbach statt, anschließend stellte er in zahlreichen Einzelausstellungen bis 1993 in Paris, Wien, München, Venedig, Salzburg, Paris und Palm Beach aus. Seine erste Beteiligung an Gruppenausstellungen fand 1952 auf der Biennale Venedig statt, weitere Gruppenausstellungen fanden in Tokyo, New York, Monte Carlo, Italien, Bulgarien, Ungarn und Südtirol statt.
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