Maria Biljan-Bilger
* 21. Januar 1912 in Radstadt (A); † 1. Mai 1997 in München (D); österreichische Bildhauerin und Künstlerin der angewandten Kunst für Keramik und Textiles
| 1947 | Mitbegründerin des Art-Clubs und beteiligte sich an den ersten Ausstellungen in Wien und Rom, später Turin |
| 1965 | Gründungsmitglied der Österreichischen Gesellschaft für Architektur |
Ausstellungen und Symposien:
| 1950/54 | Teilnahme an der Biennale Venedig |
| 1952 | erste Personalausstellung im „Strohkoffer“, dem Wiener Ausstellungslokal des Art-Club |
| 1961 | Einladung von Karl Prantl, beim 3. Internationalen Bildhauer-Symposium im Steinbruch von St. Margarethen im Burgenland teilzunehmen, weiters zur Personalausstellung in der Galerie Welz in Salzburg, Eröffnung durch Roland Rainer |
| 1969/71/72 | Teilnahme an den Bildhauer-Symposien in Oggelshausen in Süddeutschland, Labin in Istrien und Tivoli bei Rom, dabei entstanden großformatige Steine |
| 1970-1987 | Übernahme der Leitung des „Symposions Europäische Bildhauer" St. Margarethen im Burgenland |
| 1978 | wurde ihr eine Personalausstellung im Bildhauerhaus St. Margarethen im Burgenland gewidmet |
| 1986 | im Schloss und Park des Ethnographischen Museums Schloss Kittsee im Burgenland wurde ihr die bislang größte Personalausstellung gewidmet, Eröffnung durch Hertha Firnberg |
| 1995 | Baubeginn der Maria Biljian-Bilger Ausstellungshalle in Sommerein |
http://maria-biljan-bilger.at/